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Nachhaltigkeitsstory

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Nachhaltigkeit

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Alle reden von Nachhaltigkeit. Wir reden nicht nur, sondern handeln auch. Denn eins steht fest: Wir tragen unternehmerische Verantwortung in Hinblick auf Ökologie, Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

Bereits 2015 haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung verständigt. Dazu gehören beispielweise Klimaschutz, menschenwürdiges Wirtschaftswachstum, Bildung, Gesundheitsschutz, Geschlechtergleichheit und widerstandsfähige Infrastruktur. Viele der Ziele haben genossenschaftliche Anknüpfungspunkte, nach denen wir handeln.

Nachhaltigkeit ist für uns: Neue Wege gehen. Wir haben uns auf den Weg gemacht und erste Meilensteine erreicht. Mit vielen kleinen und großen Projekten geht's laufend weiter. Kommen Sie in dieser Multimedia-Story mit auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und schauen Sie sich ein paar Beispiele an!
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2019 ist unser Team "Nachhaltigkeit" an den Start gegangen. Dazu gehören Volker Hartke und Dr. Benjamin Wilhelm, die das Projekt leiten. Die beiden analysiert das Thema Nachhaltigkeit fundiert und richten es strategisch für den Genossenschaftsverband aus. Und sie machen das Thema für unsere Mitgliedsgenossenschaften im Geschäftsalltag nutzbar. Volker Hartke und Dr. Benjamin Wilhelm im Interview über Ziele und Maßnahmen des Projekts: 

Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit? 

Volker Hartke: Wir sehen Nachhaltigkeit ganzheitlich. Denn Nachhaltigkeit ist mehr als Klimaschutz. Nachhaltigkeit umfasst für uns vier Bereiche: die Ökonomie (Economics), die Umwelt (Environment), das Soziale (Social) und die Unternehmensführung (Governance), auch EESG abgekürzt. Wurde bisher der Unternehmenserfolg vor allem an Finanzkennzahlen gemessen, zeigt sich zunehmend, dass dies für Stakeholder allein nicht ausreicht.

Dr. Benjamin Wilhelm: Um eine Chance auf dem aktuellen und dynamischen Markt zu haben, ist die Ausrichtung des Geschäftsmodells auf Nachhaltigkeit elementar. Dass dadurch natürlich Kosten für die Unternehmen entstehen, ist klar. Dies ist aber auch eine Investition in die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens und damit eine große Chance. Ohne dies werden Unternehmen langfristig keine Chance haben. Auch die Kunden wollen Nachhaltigkeit. Hier eröffnen sich neue Vertriebs- und Produktchancen. Das alles sind Gründe, warum sich hier auch der Genossenschaftsverband für seine Mitglieder engagiert. Wir müssen diese Chancen für uns und unsere Mitglieder nutzen, um auch weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können.

Hartke: Auch bei der Personalgewinnung wird die Einstellung des Arbeitgebers zur Nachhaltigkeit immer relevanter. 












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Wenn eine unserer Mitgliedsgenossenschaften diese Vorteile durch eine klare Nachhaltigkeitsstrategie erschließen möchte – wo und wie unterstützt der Genossenschaftsverband?

Hartke: Der Genossenschaftsverband und seine Netzwerkpartner unterstützen Mitglieder und Kunden vielfältig: von Schulungen zur Einführung in Nachhaltigkeitsthemen über die Anpassung des Risikomanagements bis zur Erstellung von Klimabilanzen oder Nachhaltigkeitsberichten. Bereits seit mehreren Jahren verfügen wir über Erfahrung in der Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten und -filtern. Zusätzlich können wir Mitglieder bei der Kommunikation ihrer Nachhaltigkeitsmaßnahmen und -erfolge unterstützen oder den Erfahrungsaustausch organisieren.

Wir sind beim Thema Nachhaltigkeit auf dem aktuellen Stand und sind deshalb auch kurzfristig in der Lage, die Anforderungen und Wünsche unserer Mitglieder zu erfüllen. Aufgrund der Größe des Verbandes und seines Netzwerkes verfügen wir beim Thema Nachhaltigkeit über Spezialistenwissen. So haben wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Experten in den Bereichen Energie, Agrar, Banksteuerung und Kommunikation sind. Und wir bauen kontinuierlich weiteres Wissen auf.

Und wo leben Sie Nachhaltigkeit im Privaten?

Wilhelm: Wir versuchen das, so gut wie es geht. Ich fliege zum Beispiel gerne mit meiner Familie in den Urlaub, da ist der Verzicht nicht leicht. Über das Umweltthema hinaus versuchen wir natürlich auch innerhalb der Familie eine gleichberechtigte Partnerschaft oder die gemeinsame Kindererziehung zu praktizieren. Auch beim sozialen Engagement gibt es für mich noch viel zu tun.

Hartke: Ich fahre so oft wie es geht mit der Bahn und versuche, Flüge zu vermeiden. Zudem versuche ich, qualitativ hochwertige Gebrauchsgüter zu kaufen, um nicht unnötigen Abfall zu produzieren. Hierbei achte ich auch auf Regionalität und weitere Nachhaltigkeitsfaktoren. 


Sie wollen noch mehr Infos? Dann schreiben Sie dem Team Nachhaltigkeit gerne! E-Mail: nachhaltigkeit@genossenschaftsverband.de


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Wir haben als Erster unter den genossenschaftlichen Regionalverbänden einen Nachhaltigkeitsrat gegründet. Dieser Rat besteht aus Vertreter*innen von 20 Mitgliedsgenossenschaften unserer fünf Fachvereinigungen, zwei Vertretern unserer Verbundunternehmen und einer Vertreterin und einem Vertreter aus der Wissenschaft.

Der Nachhaltigkeitsrat ist Treiber und Multiplikator innerhalb und außerhalb unserer Verbandsfamilie. Er dient uns als erster Feedback-Geber für Herausforderungen und Lösungsansätze. Schließlich gibt es beim Thema Nachhaltigkeit viele Zielkonflikte, insbesondere zwischen ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit. Hier die richtige Einschätzung zu finden, bedarf der Expertise aller Fachvereinigungen. Ganz wichtig ist aber auch der Austausch und die Vernetzung zwischen den Expert*innen unserer Mitgliedsgenossenschaften. Hier gilt das genossenschaftliche Motto: „Was einer nicht schafft, dass schaffen viele.“ 




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Nachdem wir im Jahr 2019 als erster genossenschaftlicher Regionalverband eine DNK-Erklärung veröffentlicht haben, legen wir nach! Auch für das Berichtsjahr 2020 ist der Genossenschaftsverband DNK-Anwender. Wir freuen uns sehr, dass unsere Anstrengungen für mehr Nachhaltigkeit honoriert wurden. Es macht uns stolz, dass alle Bereiche des Verbandes mit anpacken und gemeinsam #neuewegegehen!

Durch die Auszeichnung sind unsere Maßnahmen nun erneut von externer und unabhängiger Stelle bestätigt. Die DNK-Erklärung dokumentiert unsere vergangenen Schritte und zeigt den Weg für die Verbandsfamilie hin zu einer nachhaltigeren Zukunft auf.

Der DNK ist international anwendbar und wird im Auftrag der Bundesregierung vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) betreut. Damit bekräftigt der RNE sein Ziel, den Nachhaltigkeitsgedanken in Gesellschaft und Wirtschaft voranzubringen und die Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen transparent und vergleichbar zu machen.
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Wir unterstützen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit und entwickeln seit 2019 nachhaltigkeitsbezogenen Produkte und Dienstleistungen, die unsere Mitgliedsgenossenschaften und mittelständischen Mandant*innen sowie Kreditinstitute befähigen, ihren Geschäftsbetrieb und ihr Kerngeschäft nachhaltiger ausrichten zu können.

Dazu gehört neben der Unterstützung bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten, der Einrichtung entsprechender Risikomanagementsysteme auch die Erstellung von Klimabilanzen. Auch die Prüfung von nichtfinanziellen Erklärungen, Nachhaltigkeitsfiltern sowie die Durchführung von Energieaudits und -beratungen sind Teil unseres Dienstleistungsportfolios.

Für das Jahr 2021 ist der Start der Fortbildung „Zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager“ für die Bereiche Bank und Realwirtschaft initiiert. Damit werden die Mitarbeiter*innen auf die anstehenden Herausforderungen vorbereitet und befähigt, die Handlungserfordernisse bezogen auf das Thema Nachhaltigkeit branchenspezifisch anzugehen.
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Einsparen von Ressourcen: Klimafreundliche Energielösungen

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Die Umstellung auf regenerative Energien, insbesondere die Nutzung von 100 Prozent Ökostrom, ist an all unseren Standorten abgeschlossen. Der Strom wird ausschließlich aus Wasserkraft erzeugt. Unser Ziel ist es nun, regenerativ gewonnene Energien auch regional zu beziehen.

Entstandene Treibhausgasemissionen durch die Versorgung unserer Standorte mit Erdgas werden direkt durch unseren Anbieter zu 100 Prozent durch zertifizierte Waldschutzprojekte mit hohem ökologischen und sozialökonomischen Nutzen ausgeglichen.

Unsere Klimaanlagen werden klimafreundlich umgerüstet und mit umweltfreundlichen Kühlmittel ausgestattet. Den Start machte hier das Hauptgebäude des Verbands in Neu-Isenburg. Die hohen Investitionen dieser umweltfreundlichen, technischen Lösung konnte zum Teil durch beantragte Fördergelder bezuschusst werden.

Das Thema Nachhaltigkeit und Energieverbrauch spielt auch bei der zukünftigen Standortentwicklung eine relevante Rolle. Daher überprüfen und nutzen wir bei Modernisierungen die Umweltfreundlichkeit der Maßnahmen. Und wir achten darauf, bei angemieteten Objekten klimafreundliche Energielösungen zu vereinbaren. Dies wird durch eine optimierte Flächennutzung im Zuge des entwickelten NewWork-Konzeptes unterstützt. Eine reduzierte Gesamtfläche senkt automatisch den Energieeinsatz.


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360°-Ansicht starten

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Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Was ist der Mehrwert eines Büros? Diese Fragen beschäftigen uns bereits seit 2018 und es wurde klar, dass unsere Büroräume nicht mehr dem entsprechen, was wir uns unter einem modernen und nachhaltigen Arbeitsumfeld vorstellen.

Stichwort NewWork! Also stellen wir uns der Herausforderung, die bestehenden Büros - oft noch aus den neunziger Jahren - nach und nach fit für die Zukunft zu machen. Die neuen Arbeitsplatzkonzepte ermöglichen mehr Flexibilität, Vernetzung und Begegnungen. Unsere Mission ist es, Räume für Kreativität zu schaffen und neue Inspirationen zu geben.
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Vorher/Nacher Ansicht

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Wir sind davon überzeugt, dass unsere Arbeit sich in einer zunehmend digitalisierten Welt anders organisieren muss als bisher. Dafür bedarf es die entsprechenden Räume, um die sich unsere Abteilung Standortentwicklung mit Fokus auf NewWork kümmert.

Come & work together! Raum für kreative Ideen, Kollaboration, Kommunikation und Vernetzung stehen deshalb bei der Neugestaltung der Büroflächen im Vordergrund. So bieten unsere Future Workplaces und vor allem auch die neuen Gruppenbereiche mit moderner Küche und Lounge genug Raum für Inspiration und den Austausch untereinander. Ideal, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten. 






 





 












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Gendergerechtigkeit: Women Up!

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Women Up! heißt es bei uns im Genossenschaftsverband. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen es: Gleichberechtigung trägt zum wirtschaftlichen Unternehmenserfolg bei, verändert die Unternehmenskultur positiv und führt zu Erfolgen im Recruiting. Diverse Teams bringen außerdem bessere Arbeitsergebnisse. Deshalb haben Kolleginnen aus dem Genossenschaftsverband die Initiative „WomenUp!“ gestartet. Konkret bedeutet das den Aufbau eines Frauennetzwerkes im Genossenschaftsverband, eine Stärkung der Diversität in Projektteams, mehr Frauen in Führungspositionen sowie die Schaffung eines Umfeldes, in dem Eltern (Männer und Frauen) Familie und Karriere gut miteinander vereinbaren können.

Die Initiatorinnen haben 2020 innerhalb weniger Monate ein Netzwerk von mehr als 50 Teilnehmerinnen auf die Beine gestellt, die seitdem regelmäßig in Workshops und Stammtischen zusammenkommen. In einem ersten Workshop haben die Initiatorinnen erste Maßnahmen priorisiert: zum Beispiel den Aufbau eines Mentoring-Programms in der Verbandsfamilie oder eine stärkere Vernetzung von Frauen im genossenschaftlichen Verbund.

Neustes Projekt: #genossenschaftlichevielfaltentdecken! Unter diesem Slogan entwickelt die Women Up!-Initiative eine digitale Veranstaltungsreihe zu Diversity-Themen. Frauen und Männer aus unserer Verbandsfamilie, dem Verbund und Externe werden dabei zu Wort kommen und allen Kolleg*innen einen Einblick in die Welt der (genossenschaftlichen) Vielfaltgeben.

Und wie geht's weiter? 2022 gehen wir in die Konzepterarbeitung von konkreten Maßnahmen, um die Zielcluster "Gleichberechtigte Karrierewege", "Strukturelle Gleichberechtigung" und "Vereinbarkeit von Familie & Beruf" mit Leben zu füllen.



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Wir legen wert darauf, Gesundheit und Arbeitsalltag in Einklang zu bringen. Seit Oktober 2014 wurde das Betriebliche Gesundheitsmanagement kontinuierlich weiterentwickelt. Zum Angebot zählen zahlreiche gesundheitsförderliche Maßnahmen zu körperliche und mentaler Gesundheit sowie zur Ernährung.

Alle Angebote sind so gewählt, dass sie sowohl das Gesundheitsbewusstsein als auch die persönliche Gesundheitskompetenz der Beschäftigten erweitern und stärken. 2020 waren 32 Prozent unserer Kolleginnen und Kollegen mit dabei. Und es werden immer mehr.


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Radfahren ist gut für Umwelt, Klima und die körperliche Fitness. Wir bieten unseren Kolleg*innen ein Fahrrad zu attraktiven Konditionen an.

Unsere Kolleg*innen können sich bei uns jährlich gegen Grippe impfen lassen. Auch die vorsorgliche Augenuntersuchung für Bildschirmarbeitsplätze bieten wir an.

Wir haben eine Betriebssportsgemeinschaft und nehmen jährlich an verschiedenen Firmenläufen teil.

Falls das Leben außer Balance gerät, können unsere  Mitarbeiter*innen sich an einen kostenfreien und anonymen Beratungsdienst wenden. Der coacht und unterstützt bei persönlichen, familiären, beruflichen und finanziellen Fragen und Problemen.

Wir bezuschussen Sportkursen und Fitnessverträgen.

Bei uns gibt es frisches Obst und Wasserspender an den Standorten und wir bezuschussen Ernährungskurse.

Wir bezuschussen Entspannungskurse und es gibt mobile Massagen an unseren Standorten, die helfen, Verspannungen der Schulter-, Rücken- und Nackenmuskulatur  zu lindern.

Wir veranstalten digitale Gesundheitswochen. Das Programm bietet abwechslungsreiche Bewegungs-, Entspannungs- und Ernährungsangebote, Gesundheits-Checkups, Coaching und vieles mehr.

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Gemeinsam gegen Corona! Für uns hat der Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter*innen höchste Priorität. Anfang Juni 2021 starteten wir mit unserer Betriebsimpfkampagne und haben allen Mitarbeiter*innen unserer Verbandsfamilie an jedem Verbandsstandorten ein Impfangebot gemacht. 

Insgesamt wurden über 400 Kolleg*innen mit einer Erst- und Zweitimpfung versorgt. Über 340  Kolleg*innen und deren Familienangehörige erhielten auch die Booster-Impfung. Durchgeführt hat die Impfungen unser Kooperationspartner, der Ärzte und medizinische Fachkräfte gestellt hat. Wir lieferten die Infrastruktur, bereiteten die Räume vor und regelten die Terminkoordination.

Schon vor der Corona-Pandemie wurde bei uns geimpft: Jährlich bieten wir die Grippeschutzimpfung an.



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Celina Sophie Gerold, Referentin Digitale Kommunikation

Radfahren ist gut für Umwelt, Klima und Gesundheit. Gute Gründe das Radeln für unsere Mittarbeiter*innen besonders attraktiv zu machen: Im April 2020 starteten wir mit unserem Fahrradleasing-Angebot. Mit Erfolg: Bis jetzt haben sich 123 Mitarbeiter*innen über den Genossenschaftsverband einen Fahrrad geleast. Eine von ihnen ist unsere Mitarbeiterin Celina Sophie Gerold. 

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Bei den alljährlichen Firmenläufen in unserem Verbandsgebiet gehen jedes Jahr zahlreiche Kolleg*innen an den Start. Dabei geht es nicht um Bestzeiten und Geschwindigkeit, sondern vielmehr um Spaß, Teamgeist, frische Luft und Bewegung! Jeder kann mitmachen, egal ob Leistungs- oder Gelegenheitssportler.

Coronabedingt fanden die vergangenen zwei Firmenläufe virtuell statt. Die Teilnehmer*innen liefen sechs Kilometer auf einer freigewählten Strecke an ihrem Wohnort. 145 Mitarbeiter*innen haben sich 2021 sportlich beteiligt und den gemeinsamen Erfolg bei einer virtuellen after-run-Party gefeiert. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten physischen Events und bleiben in Bewegung!   





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Wir gründen und beraten Energiegenossenschaften, die wichtige Akteure der Energiewende sind. Die erste Energiegenossenschaft wurde bereits vor über 20 Jahren gegründet. 2021 zählten wir rund 350 Energiegenossenschaften in unserem Verbandsgebiet.

Energiegenossenschaften ermöglichen als kooperative Unternehmen das gemeinsame Engagement verschiedener Akteur*innen und vereinen umweltpolitische, wirtschaftliche, gesellschaftliche sowie kommunale Interessen. So erzeugen sie regenerative Energien aus Photovoltaik- oder Windkraftanlagen, die von ihnen selbst betrieben werden oder an denen sie sich beteiligen. Auch der Betrieb von Nahwärmenetzen zählt beispielsweise zu den Aktivitäten von Energiegenossenschaften.

Wir werden weiterhin die Gründung von Energiegenossenschaften unterstützen, weil wir überzeugt sind, dass das Zusammenspiel von bürgerschaftlichem Engagement, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit in keinem anderen Modell besser funktioniert.
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Sie verarbeiten beispielsweise Holz oder bepflanzen Blumenkästen. Sie beraten Haushalte in Energiefragen oder rösten, verpacken und etikettieren ethisch vorbildlich produzierten Kaffee. Schülergenossenschaften sind auf vielen Feldern aktiv. Das Projekt startete im Jahr 2006 in Niedersachsen. Seitdem sind zahlreiche weitere Bundesländer hinzugekommen und es gibt derzeit rund 120 aktive Schülergenossenschaften bei uns im Genossenschaftsverband.

Fachleute sind sich einig: Das gemeinsame Arbeiten in einer nachhaltigen Schülergenossenschaft eröffnet Schüler*innen Einblicke in konkrete wirtschaftliche, ökologische und soziale Zusammenhänge. Es verlangt Innovation, Kreativität, Eigeninitiative und Teamgeist. Und es regt nachhaltiges und demokratisches Denken und Handeln an, bringt Orientierung für das spätere Berufsleben.

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Bildung ist von zentraler Bedeutung für den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft! Das zeigen auch die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres unserer GenoAkademie: mehr als 170.000 Teilnehmertage, 4.700 Veranstaltungen (ohne BankColleg, Berufsakademie und GenoKolleg) und zirka 4.000 Webinare (inklusive BankColleg und Berufsakademie). 

Als größte genossenschaftliche Bildungseinrichtung entwickelt die GenoAkademie Angebote sowohl im Standartgeschäft als auch im Individualgeschäft, die immer auf den Bedarf der Kund*innen ausgerichtet sind. Sie sind Bildungs- und Personalentwicklungs-Spezialist sowie Sparringspartner für unsere Genossenschaften und unterstützen sie nachhaltig vor Ort. Erklärtes Ziel: Die Kompetenzen vermitteln, welche die Lernenden benötigen, um den nachhaltigen Entwicklungsprozess für ihre genossenschaftlichen Unternehmen aktiv mitzugestalten.  
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Wir treiben die Digitalisierung in der genossenschaftlichen Weiterbildung voran. Mit einer der modernsten Online-Lern-Plattform, der Vernetzung mit dem Personalmanagement-System der Genossenschaftsbanken und einer technischen Infrastruktur für digitale Bildungsformate  von Online-Seminaren über Streaming-Veranstaltungen bis hin zu Lernvideos, Web-Based-Trainings und hybriden Veranstaltungen   schafft die GenoAkademie die notwendige professionelle Bildungs-IT. 

So gehören Kreidetafeln im Seminarbetrieb der GenoAkademie in Baunatal und Forsbach sowie im Schulalltag des GenoKollegs in Münster schon lange der Vergangenheit an. Stattdessen beherrschen Computer, Tablets und E-Learning den nachhaltigen Lernalltag. 
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